[Anne] Georgina? [George] Ich bin nicht Georgina. [Anne] Wer bist Du dann? [George] Ich bin George. [Anne] George? [George]
Ja. [Anne] Aber, ich dachte, Du wärest ein Mädchen. [George] Nein, ich
meine - ja. Aber ich kann meinen Namen nicht ausstehen, und ich mache gerne
Jungensachen. Ich schwimme schneller, und laufe schneller und segle besser
als jeder Junge. Mädchen sind doof.
[Quentin] Ein Goldbarren?! Was Du doch für ein Baby bist!
Fünf Freunde auf neuen Abenteuern
[Julian] Via occulta, das müßte
Latein sein [George] Tja, ich mache kein Latein mehr [Dick] Da siehst Du, wozu
man es brauchen kann [George] Aber ich kenne jemanden, der Latein kann, das
genügt
[Quentin] Die einzige mit recht erfreulichen
Leistungen ist Anne. [Anne] Verzeihung! [Quentin] Du interessierst Dich offensichtlich
für Chemie und bist recht gut darin. [Anne] Oh ja, es ist genau wie Kochen,
das ganze Zeug brodelt immer in den Gläschen vor sich hin.
[Anne] Da müssen Sie aber sehr, sehr alt sein! [Mr. Sanders] Na, so alt wie meine Zunge und ein bißchen älter als meine Zähne! Hahahaha!!
Fünf Freunde auf geheimnisvollen Spuren
[George] Keine Angst,
Timmy beißt nicht
[Fanny] So, ihr habt gehört, benehmt euch anständig [George] Natürlich, Du kennst uns doch [Quentin] Eben
[George] Hee!
[Julian] Könnt ihr uns erst einmal helfen, und nachher vor Begeisterung ausflippen?
[George] Ich bin doch nicht dämlich, das weiß Du!
[George] Hinterher weiß man alles besser
[Quentin] Hier herrscht absolutes Chaos.
[Quentin] Weißt Du eigentlich, wie es ist, auf vier Kinder und einen Hund aufzupassen?
[Anne] Onkel Quentin, Deine Hand.
[Quentin] Beim Kampf verwundet. Frappant, wie widerspenstig so ein Brotleib ist,
vom Käse ganz zu schweigen. Aber ich habe den Sieg davongetragen.
Hier sind die Sandwichs.
[Dick] Ach, ich weiß nicht, Hering und Aprikosenmus mit Ketchup sind nicht zu verachten!
[Anne] Warum hast Du ihm nicht schon längst eine runtergehauen, Du bist doch sonst nicht so schüchtern!
[Mr. Stock] Wo sind die Kissen, Edgar? Ich kann keine Kissen sehen. War einer hier, seit wir gegangen sind? Einer hat die Kissen genommen!
Fünf Freunde auf Schmugglerjagd
[Quentin] Wenn meine Tochter
nicht völlig unfähig gewesen wäre, sich von diesem lebenden
Bettvorleger zu trennen, wären Sooty und ich jetzt kaum in der Lage,
diese Geschichte zu erzählen!
[Fanny] Mr Lenoir sagt, keine Hunde. [George] Dann komme ich nicht mit. [Quentin] Georgina, bitte. [George] Ich lasse Tim nicht
im Stich. [Quentin] Er ist bei Deiner Mutter und mir bestens aufgehoben. Ich
verspreche, immer mit ihm auszugehen. [George] Ich gehe ohne Timmy nicht mit! [Quentin] Ohhh doch, das wirst Du! Timmy bleibt hier bei uns und Du fährst
nach Smuggler's Top. Und damit basta. [George] Nein, nein, nein! Wenn ich fahre,
kommt Timmy mit. [Quentin] Nun ist's aber genug, Georgina. Sei nicht aufsässig.
[Fanny] Wo ist Timmy? [Quentin] Zu meinem Glück,
abwesend.
[Quentin] Wir sind beunruhigt,
wenn nicht gar verstört. Und ich weiß nicht, wie wir es Georgina
sagen sollen, wißt ihr, Tim ist verschwunden. Wir haben ihn seit
Eurer Abreise nicht mehr gesehen. Furchtbar. Man hat eindeutig Gewissensbisse.
[Anne] Onkel Quentin, Hunde sind gewöhnlich sehr clever. Vielleicht ist er auf dem Weg hierher. [Quentin] Hältst Du das für möglich? [Dick]
Es kommt öfters vor, Onkel Quentin? [Quentin] Und Tim gehört ganz bestimmt
zu einer intelligenten Spezies. Na, dann müssen wir scharf Ausschau
halten.
[Julian] George, er und Tantchen
sind fix und fertig, sie denken, Timmy ist entlaufen. [George] Wie furchtbar,
das wollte ich nicht.
[George] Timmy!
[Mr. Lenoir] Was ist das für ein dämlicher Bericht, Julian!
Fünf Freunde beim Wanderzirkus
[George] Anne, wenn ich Dir jetzt sage, was ich sehe, glaubst Du's mir nicht!
[Anne] Weißt Du,
Georgina, manchmal würde ich mein Bruder gegen Deinen Hund eintauschen [George] Das kann ich verstehen, aber ich gebe Timmy nicht her [Anne] Natürlich
nicht, der macht ja auch keine blöden Witze!
[Dick] Wie wohl den armen Löwen
zumute ist, wenn sie in Deiner Nähe schlafen müssen?
[Quentin] Georgina! [George]
Ach Du liebes Lieschen
Die fünf werden vorgestellt
Murphy's Gesetz zur Länge
von Sommerferien
[Bäuerin] Arbeitsplätze sind im Augenblick knapp
Fünf Freunde auf der Felseninsel
[George] Timmy! Timmy! Komm, Timmy, Komm! Na
los, komm! Na komm, mein Kleiner! Ach Timmy.
[Anne] Wir sind Verwandte
von Georgina. Ihre Mutter hat uns eingeladen. [Rogers] So eine Lausebande
hat Professor Kirrin noch gefehlt. Drei mehr, die herumwimmeln, Lärm
machen und ihn bei der Arbeit stören. Ihr verdammtes Glück, daß
er auf der Insel ist.
[Anne] Wo ist den Georgina, Tante Fanny?
Wir haben uns schon so auf sie gefreut. [Fanny] Ich weiß auch nicht,
wo sie ist. Also George verschwindet immer gerade dann, wenn sie es nicht
soll. [Anne] Aber wieso nennst Du sie 'George' [Fanny] Sie will es so. [Anne] Aber
jeder denkst dann, sie ist ein Junge, und kein Mädchen. [Fanny] Anscheinend
will sie es nicht anders. [Anne] Also ich möchte nicht, daß man
glaubt, ich wäre ein Junge. [Fanny] Nein natürlich nicht, aber Du
bist ja auch nicht wie George. - Ach, daß Du dich auch mal sehen
läßt. Wie haben fast alles aufgegessen. [George] Ich habe keinen
Hunger, Danke Mutter. [Fanny] Willst Du nicht guten Tag sagen? Das sind Anne,
Dick und Julian. [Julian] Hallo. [Dick] Tag. [Anne] Hallo. [George] Hallo [Fanny] Warum gehst
Du mit ihnen nicht raus, George, und zeigst ihnen ein bißchen die
Gegend. [George] Aber ich muß doch noch... [Fanny] Ja, was? [George] Nichts. [Fanny]
Dann ist ja gut.
Mein Name ist nicht Georgina,
ich heiße George!
[B] Professor Kirrin - ihr Insel scheint
ja ziemliche Aufmerksamkeit zu erregen.
[Quentin] Du bist gewachsen, seit dem letzten
Mal. [Julian] Das war vor acht Jahren, Onkel Quentin. [Quentin] Ach, wirklich, dann
war's ja wohl zu erwarten, oder was meint ihr?
[George] Aber sicher, ihr habt uns
das Leben gerettet. [Julian] Tja, da siehst Du, George, der Hund und wir, wir
fünf sind ein klasse Team, was. [Inspektor] Wenn die Presse davon
Wind bekommt, dann werdet ihr sogar berühmt. [Dick] Dann sind wir die
berühmten Fünf.
[Anne] Nun sag schon, George, was ist mit
Dir? [Fanny] George, wir haben hundert Mal versucht, es Dir zu erklären. [George] Ja, nachdem die Entscheidung gefallen ist. Er hat mich nicht einmal
gefragt. Und es ist meine Insel.
[Fanny] Alles in Ordnung, Quentin? [Quentin] Ja,
- n-n-nein, ich bin ein wenig beunruhigt. Als ich gestern nacht nach der
Arbeit rausging, um frische Luft zu schnappen, da war mir, als hörte
ich einen Mann husten. Ich spüre, daß noch jemand da ist. [Anne]
Onkel Quentin, es gefällt mir nicht, daß Du nachts hier alleine
bist. [Quentin] Was mich beunruhigt ist, daß ich's nicht bin!
[Quentin] Wir haben nicht viel
Zeit.
[Julian] ... als ob man funken würde...
[Quentin] Ich würde meine Zeit nie mit Dingen vergeuden, die gebraucht werden, um Menschen zu töten oder zu verstümmeln.
Fünf Freunde im Zeltlager
[G,J,D,A] Oh danke, Mr. Luffy
[George] Da ist ja noch Timmy.
[George] Ich habe keine Angst!
[Julian] Das ist nichts für Mädchen
[Quentin] Könnt ihr
nicht mal einen normalen Urlaub verbringen?
[Anne] Im Augenblick fährt sogar
einer, ich spüre es. [Julian] Es ist nicht leicht, sich vorzustellen, daß
in dem Tunnel da unter dem Moor jetzt ein Zug fährt. in dem Menschen
sitzen, sich unterhalten, vielleicht die Zeitung lesen! Dort unten, wo
niemals die Sonne scheint - Es ist wirklich kaum vorstellbar...
[Holzbein-Samuel] Habt Ihr keine Zzzzungen, zum ssprechen?
Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten
[George] Bombensicher! Wir sind wirklich
keine Kinder mehr. Wiedersehen, Tante Fanny, und falls wir bis dahin nicht
zurück sind, fröhliche Weihnachten.
[George] Wir haben keine Zeit, Babysitter
zu spielen!
[Julian] Also gut!
[Dick] Hey Leute, die Limonade wird kalt und der Käse schimmelt...
Fünf Freunden helfen ihrem Kameraden
[Anne] Hey!
[Julian] Aber, wie hast Du uns gefunden,
wir sind meilenweit gegangen. [Jo] Meilenweit ist richtig, im Kreis. [Dick]
Ja, da Gefühl hatte ich auch.
[Mr. Rotturm] Wer wagt es...?
Fünf Freunde auf großer Fahrt
[George] Entschuldigung, ich habe mich verlaufen. Können Sie mir sagen, wie ich nach Allerton komme? [Dirty Dick] Das ist aber noch ein ziemlich weiter Weg. [George] Ach, so ein Pech!
[Anne] Und wenn schon, George wird
schon eine gute Ausrede einfallen!
[Quentin] Was ist denn nun
schon wieder los, wo sind die Kinder. [Inspektor] Hinter Schloß und
Riegel.
[Quentin] Ihr wolltet doch nur
ein gemütliches Wochenende im Moor verbringen. [George] Ja, das wollten
wir auch, aber da ist was dazwischen gekommen.
[Anne] Ach herrje.
[Ugly Dick] Haut ab!
[Maggie] Wieso? Weil sie sich fragen
würden, was wir vorhaben. Darum! Weil eins von denen ein Fernglas
hat. Und weil solche altklugen Gören zwei und zwei zusammenzählen
und fünf dabei herauskriegen. [Dick] Aber zwei und zwei ergibt nicht
fünfe, Maggie. [Maggie] Ach, ich möchte mal wissen, wieso Nailer
Dich angeheuert hat. [Dick] Mit dem Köter haut es schon hin. [Maggie]
Haut was hin? [Dick] Macht es fünf.
Fünf Freunde und ein Zigeunermädchen
[George] Wie sieht's aus?
[Fanny] Alles in Ordnung
[Anne] Der schläft doch
immer bis Mittag. Aber wir könnten ihn mit dem Frühstück
erpressen.
[Anne] Nein, lieber nicht
[George] Doch, das muß
aufregend sein
[Quentin] Und was erzählen wir Mama? [George] Aber wieso sollen was erzählen, es ist doch nichts passiert. Wir
sagen ihr nur, daß wir eine lustige Zeit hier verbracht haben.
[Dick] Entschuldigung, Mr Bufflo, aber
Mr Alfredo meinte, wir sollten Sie fragen, ob Sie wissen, wo unsere Zelte
sind. [Mr Bufflo] Fragt India-Rubber
So wehrt man Timmy ab
Fünf Freunde verfolgen die Strandräuber
[Quentin] Und versucht
nicht, wieder Jan das Leben zu retten.
[George] Heee
[Julian] Schnell, holt Hilfe!
[Mr Binks] Wir sind das Beste
an dieser Schrottvorstellung, und er bezahhlt uns am schlechtesten, wir
sind zwei zum Preis von einem! - Ausbeutung ist das!
[George] Hier bequem machen!
[A,G] Singen "Ten Green Bottles"
[George] Was tun die da?
[Dick] George, fang!
[Großvater] Es ist nicht so böse, als daß Menschen es nicht tun.
Fünf Freunde im Nebel
[George] Und dann erst diese dumme Gans.
Gibt sich den Namen Henry, wo alle Welt weiß, daß sie Henrietta
heißt.
[Henry] Kommst Du nicht mit Georgina? [George] Nein Henrietta, ich habe keine Lust
[Henry] Ich will mit zum Camping!
Rufen Sie sie bitte an, und sagen Sie ihr, ich bin nicht da. [Mrs Johnson]
Henry, das mache ich natürlich nicht. Wo sind Deine Manieren? [Henry]
Ich habe leider keine. Och, das ist so ungerecht. Die erleben ein Abenteuer,
das weiß ich genau. Sie erleben immer Abenteuer, das haben sie mir
erzählt. Sie finden Geheimgänge und große Schätze
und... [Mrs Johnson] Jetzt reicht es aber, Du bleibst.
[Zigeuner] Wir kümmern uns um nichts und niemand!
Fünf Freunde jagen die Entführer
[George] Wieso will ein Forscher mit uns reden?
[Mr Wright] Wie nett! Das müssen
Ihre Kinder sein! Reizende Kerlchen! Habe noch nie so prächtige kleine
Racker gesehen, großartig!
[Mr Wright] Quentin, Sie haben ja
einen prima Sohn!
[Quentin] Also, mein Freund Mr Wright hat eine
Tochter namens - es war irgendwas Albernes... [Fanny] Ich finde, sie hat einen
schönen Namen, Schatz. Berta. [Quentin] Was soll die Unterbrechung?
[Julian] Aber wieso betrifft
uns das? [Quentin] Er war gestern abend hier, als ihr bereits fest geschlafen
habt. Er hat darum gebeten, diese... [J,D,A,G,F] Berta [Quentin] Berta aufzunehmen.
Sie bleibt hier nur drei Wochen.
[Berta] Weißt Du
was, Georgina, ich bin so froh, daß Du auch ein Mädchen bist.
Gott sei Dank. [George] Hör zu, nenn mich nicht Georgina.
[Berta] Ich finde Mädchen
mit kurzen Haaren sehen doof aus, oder?
[Jim] Nich mehr weit. Kurz vor Twining mußt Du Dich links halten, und dann ist es das Haus auf dem Hügel.
Fünf Freunde wittern ein Geheimnis
[Anne] Was ist denn, was ist los?
[Quentin] Na so was. Sind die Jungs dabei? [Fanny] Oh nein. Julian und Dick sind diese ganze Woche auf Klassenfahrt. Nein, Quentin. George und Anne sind weggelaufen, und Gott weiß, wohin. [Quentin] Ist denn der Hund nicht dabei? [Fanny] Aber natürlich ist er dabei! [Quentin] Na wunderbar, dann haben wir mal ein bißchen Ruhe im Haus. Und
jetzt habe ich wirklich zu tun.
[Mann] Vermaledeites Ding! Meine Hände gehen in Fetzen.
Fünf Freunde als Retter in der Not
[T] Bellen
[Quentin] Wie ich sehe, habt ihr es
geschafft, mal wieder die Helden zu spielen.
[Dick] Oh Julian, hör
auf. Mir wird vom Zugucken schon schlecht.
[George] Timmy mag Sie gern! [Jeff]
Ich ihn auch! Und Du bist? [George] Ich bin Georgina, ich meine George.
[Anne] Nein, nur für
das Flugzeug, das letzte Nacht gestohlen wurde. [Mr Gringle] Oh, da kann
ich ihm nicht behilflich sein - vollkommen andere Flügel hahahahaha.
[George] Herrje, ist das heiß!
[Anne] Huch! Was ist das? Schnell! Laßt uns wegrennen!!
Fünf Freunde im alten Turm
[-] Laßt mich hier raus!
Fünf Freunde und das Burgverlies
[George] Er heißt
Timmy, und außer mit füttert ihn niemand, klar?
[Junior] Ich gebe Dir einen Keks. [George] Er gehört mir. Und von Fremden nimmt er nichts an. [Junior] Blödsinn!
Los, friß, Hund! [George] Das frißt er nicht, hebe es lieber gleich
wieder auf!
[J,D] 1,5 km in 35 Minuten... unglaublich!
[Mr. Hennings] What's that, Mr. Durleston?
Fünf Freunde auf dem Leuchtturm
[Anne] Das ist ja unheimlich!
[Julian] Tinker hat uns erzählt,
daß sie ihm einen Leuchtturm geschenkt haben. [Prof Hayling] So,
hat er das? Und ihr wollt das nicht glauben, hm?
[Quentin] Erinnerst Du Dich noch an Professor
Hayling? [Fanny] Der vor ein paar Jahren hier bei uns war und ständig
vergaß zum Essen zu kommen? [Quentin] Hat er das? Ich hab's vergessen. Er
kommt uns besuchen. [Fanny] Aber Quentin, das Haus ist voll besetzt. Die Kinder
sind da, das weißt Du doch! [Quentin] Tatsächlich? Das habe ich ganz
vergessen! [Fanny] Du meine Güte! Da ist er ja schon! Oh Quentin!
[George] Laß mich mal!
[Mann] Idiot!
Fünf Freunde machen eine Entdeckung
[Anne] Ihr haltet
mich alle für eine Memme!
[Anne] Was ist das?
[Fanny] Weiß Du die Nummer
auswendig? [Quentin] Francis, die Nummer ist 1-2-3-4-5, also die kann sogar ich
mir merken!
[Quentin] Was ist das? Die Funktionsweise
eines artesischen Brunnens. Die Bostoner Teesteuer war gerechtfertigt -
erörtere. Das sind nicht meine Papiere.
[Quentin] Wie ich Anne kenne, wird
sie essen gekocht habe. Wie ich Julian und Dick kenne, haben sie schon
ein Lager errichtet. Und wie ich George kenne... [Fanny] Ganz genau!
[Carlo] Emilio! Immer schläfst Du, immer bist Du unpünktlich.
Fünf Freunde und der Zauberer Wu
[Quentin] Also, benehmt euch.
[Quentin] Ach, wie geht es Deinem Heuschnupfen? [George] Ach, dem geht's gut.
[Sam] Kennen wir uns nicht
von irgendwoher? [Mr. Wu] Manchester, Picadilly Station, Dienstag, den
zweiundzwanzigsten September neunzehnhundertvierundsiebzig und zwar um
drei Uhr dreißig. [Wu's Assistent] Es war ein regnerischer Tag.
[Anne] Neunhundertundachtundzwanzigtausend
mal fünfundsechzig - äh - geteilt durch sieben - und das ganze
mal neun. [Mr. Wu] mmmh, sechsundsechzig Millionen achthundertsechzehntausend. [George] Was für ein Tag war der neunte August neunzehnhundertfünfundsechzig. [Mr. Wu] Das war ein - Donnerstag. [George] Ja, das stimmt, ich weiß das,
weil ich an dem Tag geboren wurde! - Überprüft die Daten
doch mal...
[Mr. Wu] In dieser Welt es gibt so viel stupide Volk.