Die Fünf Freunde haben eine Woche Pfingstferien und beschließen, zu Julians und Dicks Schulfreund Toby zu radeln. Quentin stolpert, aus seinem Arbeitszimmer kommend, über die Kinder, die auf dem Boden eine Karte ausgebreitet haben. Sehr schnell finden die Kinder, mit Fannys und Joans Hilfe, alles beisammen, was sie mitnehmen wollen. Zelte und Essen werden sie nicht brauchen, da es ihnen Toby zur Verfügung stellen will. Alles auf den Rädern verstaut, fahren sie los - Quentin froh, endlich Ruhe im Haus zu haben!
Die Kinder radeln über sandige Nebenstraßen ihrem Ziel entgegen. Unterwegs essen sie Eis in einem kleinen Dorf, essen auf einer Hügelkuppe ihr Eßpaket und spannen eine dreiviertel Stunde aus. In der Ferne sehen sie schon einen merkwürdig geformten Berg, der wohl der Billycock Hill sein muß.
Die fünf erreichen den Billycock Hill früher als geplant. Nachdem sie sich an einem Bach vor dem idyllischem Landhof frisch gemacht haben, suchen sie Toby. Als erstes finden sie ein freilaufendes Ferkelchen, hinter dem ein etwa fünfjähriger Junge herrennt. Während Tim das Ferkelchen beschnuppert, spricht Julian den Jungen an. Dieser erklärt ihnen, daß das Ferkelchen Curly heißt und sein 'Haustier' ist, daß der Landhof Billycock Farm ist und Toby mit Binky beim Rattenjagen in der Scheune ist. Als sich die Kinder der Scheune nähern, hören sie schon Toby einen Hund anfeuern. Julian und Dick gehen in die Scheune und begrüßen Toby und den Collie Binky. Dann gehen sie zu Timmy und den Mädchen zurück, wo er sogleich Binky mit Timmy bekannt macht, um Raufereien gleich vorzubeugen. Dann gehen sie allesamt in die Küche des Landhofes, wo sie von Tobys Mutter, Mrs. Thomas, begrüßt werden. Sie lädt alle zum Tee ein, der Tisch ist bereits mit Unmengen von Selbstgebackenem gedeckt ist. Curly wird des Raumes verwiesen, und dann schlagen sich die Kinder den Magen voll. Danach zeigt Toby den Fünf Freunden, was er alles bereits für sie zusammengesucht hat.
Die Kinder packen alles, was Toby ihnen zum Zelten zurecht gelegt hat auf einen Handkarren. Toby Mutter hat den Kindern noch einen großen Freßkorb zusammen gepackt. Gemeinsam ziehen den Karren den Berg hinauf. Auf halber Strecke zum Gipfel sehen sie am Fuße des Berges ein großes Feld mit seltsamen Hallen. Toby erklärt ihnen, daß es ein Militärflugfeld ist, auf dem Flugzeuge getestet werden, und daß sein Cousin Jeff dort arbeitet. In der Nähe ihres Standortes finden sie einen netten Zeltplatz, in der unmittelbaren Nähe eines kleinen Bächleins. Dort beginnen die Kinder mit dem Ausladen und Auspacken der Sachen. Anne verstaut das Essen in einer Höhle hinter dem Bach. Die Zelte werden noch nicht aufgebaut, da das Wetter den Kindern zu warm aussieht. Toby verabschiedet sich bis zum nächsten Morgen.
Die Kinder berieten ihr Nachtlager und ihr Abendessen vor. Nach dem einfachen Essen gehen sie, von den Strapazen des Tages geschafft, recht früh schlafen. Am nächsten Morgen werden sie von einem niedrig fliegendem Flugzeug geweckt. Sie beginnen ihr Frühstück, als Toby mit Binky heraufgelaufen kommt. Er erzählt ihnen, daß er schon seit Stunden wach ist und schon allerlei landwirtschaftliche Arbeiten erledigt habe, und macht Vorschläge, wo sie den Tag verleben könnten: Die Höhlen, die Schmetterlingsfarm oder auf seinem Hof. Er hat ihnen auch neue Nahrungsmittel mitgebracht. Julian kommt mit Toby darin überein, daß er - da Tobys Mutter kein Geld annehmen würde - Toby für das Essen bezahlt, und dieser am Ende seiner Mutter ein Geschenk kauft. Nachdem das Geschirr gewaschen und die Rechnung bezahlt war, kündigen die beiden Hunde einen Besucher an, Mr. Gringle. Es wundert sich ein bißchen über die vielen Kinder, lädt sie aber ein, seine Schmetterlingsfarm zu besichtigen.
Mr Gringle führt die Kinder hinunter Richtung Schmetterlingsfarm. Unterwegs treffen sie Benny, der hinter seinem Ferkelchen herrennt und behauptet, es wäre ihm ausgebüchst. Auf dem weiteren Weg erzählt Mr Gringle einiges über Schmetterlinge und Falter, und fangt einige ein. Die Schmetterlingsfarm besteht aus mehreren Glas-Gewächshäusern in gutem Zustand und einem Landhaus, in einem eher trostlosem Zustand. Im Erdgeschoß sitzt eine hexenähnliche weibliche Gestalt. Toby erzählt seinen Freunden, daß sie keine Zähne mehr hat und einen Sohn, der ab und an zu Reparaturen u.ä vorbeikommt. Mr Gringle geht schnurstracks in eines der Gewächshäusern und zeigt den interessierten Kindern, wie er aus Eiern und Raupen neue Schmetterlinge zieht und auf was man so achten muß. Nach einer Weile verabschieden sich die Kinder und gehen am Landhaus vorbei, als sie von hinten eine Stimme ankläfft: "Haut ab hier!"
Es ist Mrs Janes. Sie drängt die Kinder, zu verschwinden, und behauptet, ihr Sohn würde keine Fremden auf dem Gelände dulden und seine Wut an ihr auslassen. Als sich dann Timmy noch sonderbar verhält und den Schwanz einzieht, rennen die Mädchen verängstigt davon. Auch die Jungen gehen verwirrt von dannen. Toby erklärt ihnen, daß die Alte verrückt sei, und der Sohn ein begabter Handwerker, auf der wohl ab und an in zwielichtiger Gesellschaft käme. Als die Kinder mit Toby und Binky am Zeltplatz angekommen, fühlen sie sich wieder wohler, die Mädchen beschließen einstimmig, nicht mehr zur Farm zurück zu wollen... Sie bereiten ein leichtes Mahl. Toby nutzt die Zeit, um heimlich eine Gummispinne in einem Busch an einen Nylonfaden zu hängen. Während des Essens bewegt der Wind die Spinne so realistisch über Georges Kopf, daß Anne sie darauf aufmerksam macht. Beide erschrecken sich zur Freude der Jungen so arg, daß Toby George ein memmiges Mädchen nennt. Nach dem Essen beschließen die Kinder, in einem Teich in der Nähe des Flugplatzes zu baden. Auf dem Weg dorthin sehen sie ein Schild an einem Baum in der Nähe des Teiches, auf dem vor Gefahr und 'Betreten verboten' gewarnt wird. Toby wehrt ab, das Schild sei schon sehr alt und man bräuchte sich daran nicht halten.
Mit ungutem Gefühl geht Julian hinter Toby und den anderen an den See. Sie ziehen sich um und planschen vergnügt herum. George findet sogar eine Gelegenheit, sich für Tobys albernen Scherz zu rächen, sie tunkt ihn ordentlich. Die beiden Hunde planschen auch glückselig und lauthals bellend herum. Toby brüllt sie zwar an, sie mögen still sein, doch es hilft nichts. Plötzlich hören die Kinder eine erste brüllende Stimme - ein Militär steht am Rande und verweist die Kinder des Wassers. Das Gelände wäre Besitz der Krone und er dürfe keinen hineinlassen. Julian entschuldigt sich im Namen seiner Freunde. Der Soldat verabschiedet sich höflich. Auf dem Weg zurück zu Tobys Farm begegnen sie Benny mit seinem Ferkel. Er hat von Tobys Mutter den Auftrag, die Kinder zum Tee einzuladen. Und noch eine Überraschung erwartet die Freunde - Tobys Cousin Jeff ist zu Gast. Toby stellt die Fünf Freunde seinem Cousin vor, einem jungen, gutaussehenden Mann. Jeff findet auf Anhieb eine große Sympathie zu Timmy.
Die Fünf Freunde sind von Jeff begeistert und fragen ihn allerlei über das Fliegen und den Flugplatz. Jeff erzählt ihnen, daß der Stab seines Horstes wohl schon Erkundigungen über sie eingezogen haben, da sie immer genau Bescheid wissen, wer sich in der Umgebung aufhält. Die Kinder sind verblüfft. Nach dem Essen beim Herausgehen fragt Benny die Kinder schelmisch, was sie dazu sagen würden, wenn Curly "zufällig" Richtung Zeltlager abhaut. Sie raten ihm davon ab, er könne sich verirren. Dann verabschieden sie sich und ziehen zu ihrem Zeltlager. Unterwegs sieht George einen wohl seltenen Schmetterling, den Anne einfängt. Die Jungen ziehen los, um ihn Mr Gringle zu übergeben. Die Mädchen warten an der Stelle, da sie ein ungutes Gefühl vor der Alten haben.
Als die Jungen bei der Schmetterlingsfarm ankommen, ist keiner da. Sie fühlen sich aber beobachtet, und sehen auch bald die alte Mr Janes an einem Fenster. Als die Jungen winken und rufen, öffnet sie das Fenster und schreit zu ihnen herab, sie sollen verschwinden, es wäre keiner da, bevor sie abrupt vom Fenster verschwindet und das Fenster geschlossen wird. Julian und Dick suchen nun auf eigene Faust Mr Gringle und stöbern in den Schuppen und umliegenden Gebäuden herum. Beim Umbiegen um eine Ecke des Hauses stoßen sie auf einen hageren Mann mit Schmetterlingsnetz und dunklen Brillengläsern, den sie nicht kennen. Julian zeigt ihm den gefangenen Schmetterling und fragt ihn, was das für einer sei. Der Mann nimmt die Kiste an sich, schaut sich den Schmetterling an und murmelt nur Ausweichendes. Dann drückt er Dick 50 Pence in die Hand und verschwindet plötzlich. Ratlos bleiben die Jungen zurück und beschließen, das Geld Mrs Janes zu geben. Sie klopfen an der Tür des Landhauses und drücken ihr wortlos das Geldstück in die Hand. Mrs Janes schluchzt vor Freude und läßt die Münze in einem Schuh verschwinden. Sie bedankt sich kurz unter Tränen, und schickt die Jungen von dannen - aus Angst vor ihrem gemeinen Sohn. Die Jungen gehen zu den Mädchen zurück und dann gemeinsam zum Zeltplatz. Dort wollen sie im Radio Musik hören. Kurze Zeit später hören und sehen sie, wie Jeffs Maschine auf dem Flugplatz landet.
Die Freunde essen zu abend und bauen ihre Zelte auf, weil der Himmel düster wird und das Wetter kalt. Als sie zusammen in einem der Zelte Radio hören, beginnt Timmy wie wild zu bellen. Nachdem er sich von den Kindern nicht beruhigen läßt, geht Julian mit ihm hinaus. Er folgt dem Hund bei beginnender Dunkelheit, den Hang hinab Richtung Flugplatz. Auf halbem Weg begegnet er dem Mann, der ihm den Schmetterling abgekauft hatte - Mr Brent, der mit Netz und dunklen Brillen umherläuft. Er gibt Julian gegenüber vor, Honigfallen vor dem Sturm überprüfen zu müssen. Ja, Mr Gringle streune ebenfalls hier umher. Auf dem Weg zurück verläuft sich Julian. Doch letztendlich schafft er es mit Timmys Hilfe, zurück zu den Zelten, kurz bevor es zu regnen anfängt. Die Kinder spielen noch eine Weile Karten, dann bellt Timmy erneut, nur noch wilder als vorher. Und dann hören sie Flugzeuge - bei Sturm und mitten in der Nacht!
Die Freunde wundern sich, warum Flugzeuge bei Sturm fliegen sollten, und ob es vielleicht Versuchsflüge neuer Maschinen seien. Nach einer Weile beruhigen sich die Kinder und beschließen, schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen stellen sie zu ihrer Enttäuschung fest, daß sich das Wetter an diesem Morgen noch nicht gebessert hat. So beschließen sie, ihre Regenmäntel anzuziehen und die bekannten Billycock-Höhlen zu besichtigen. Über einen kalkigen Weg finden sie prompt den Weg zu den Höhlen. Vor den Höhlen warnt ein Schild die Besucher, nur auf markierten und mit Seilen versehenen Gängen zu bleiben. Die Kinder gehen auch nur auf markierten Gängen und bestaunen die unterschiedlich großen Höhlen. Die meisten haben Stalagmiten und Stalaktiten, und sind mit Gängen und Tunneln miteinander verbunden. Plötzlich hören sie ein hohes, pfeifendes Geräusch und ein markerschütterndes Heulen. Getrieben von blankem Entsetzen rennen die Kinder unter Timmys Führung aus den Höhlen.
Als die Kinder draußen vor der Höhle ankommen, sind sie außer Atem und verschämt, daß sie einfach weggelaufen sind. Dennoch, zum zurück gehen und nachschauen fehlt ihnen doch der Mut. Sie gehen zu ihrem Zeltplatz, und bemerken, daß auf dem Flugplatz richtig Leben herrscht. Viele Flugzeuge stehen hier, und um die Hangars haben sich viele Militärs versammelt. Die Kinder würden gerne Jeff fragen, was dort los sei. Sie beschließen, bevor sie zu Toby auf die Farm gehen, den Wetterbericht im Radio zu hören, um zu erfahren, ob sie ihre Regenmäntel brauchen oder nicht. Doch die erste Nachricht berichtet von zwei vermißten Flugzeugen vom Billycock Hill Flugplatz und zwei vermißten Piloten, Jeff und sein Freund Ray! Die Freunde können es nicht glauben, daß Jeff ein Verräter sein soll. Kurz darauf kommt Toby den Berg herauf, aber nicht fröhlich spaßend, sondern ernst und bedrückt. Er erzählt ihnen, daß er zu seinem Cousin hält, und nicht glaubt, daß er geflogen sein, daß die Militärpolizei heute morgen bei ihnen auf der Farm gewesen ist, und es dort nicht mehr ausgehalten habe. Kaum ist er mit seinem Bericht fertig, kündigt Timmy Besuch an - zwei Militärpolizisten stiefeln den Berg herauf! Sie befragen die Kinder, ob sie etwas gesehen oder gehört hätten. Julian berichtet, wie er in der Nacht Mr Brent gesehen hatte, und daß sie alle zwei abfliegende Maschinen gehört hatten. Die Militärs nehmen alles zu Protokoll und beschließen, Mr Gringle in der Schmetterlingsfarm aufzusuchen. Die Kinder begleiten sie und zeigen den Weg.
Die Kinder warten in einigem Abstand von der Schmetterlingsfarm, hören aber auf einmal Mrs Janes laut mit den Polizisten schimpfen. Sie sei alleine hier und möchte ihre Ruhe haben. Unverrichteter Dinge ziehen die Militärs ab, und verabschieden sich von den Kindern. Sie gehen zurück zu ihrem Zeltplatz und bereiten ihr Mittagessen. Mitten während des Essens sehen sie Mr Gringle auf seiner Schmetterlingsjagd und bitten ihn zu sich. Sie informieren ihn, daß die Militärpolizei ihn zu sprechen wünscht, was er denn in der Nacht gesehen habe. Mr Gringle erwidert verwundert, daß sowohl er als auch sein Freund Peter Brent in der letzten Nacht nicht draußen gewesen seien. Als Julian darauf beharrt, Mr Brents dunkle Brillen gesehen zu haben, erklärt Mr Gringle, daß Mr Brent nie dunkle Brillen trüge und ob die Kinder einen albernen Scherz mit ihm trieben. Verärgert verabschiedet er sich und läßt die Kinder ratlos zurück. Diese beraten darüber, wer den Jungen den Schmetterling abgekauft und Julian in der Nacht gesehen hatte. Toby schließt nach Julians Beschreibung Will Janes aus, dieser sei groß und kräftig. Die Kinder sind sich darüber einig, daß etwas Merkwürdiges auf der Schmetterlingsfarm zugeht.
Die Fünf Freunde und Toby diskutieren noch eine ganze Zeit lang, ob Mr Gringle etwas weiß, ob Mr Brent wirklich Mr Brent ist, oder ob sich jemand nur für ihn ausgegeben hat. Aber warum? Sie kommen nur darin überein, daß irgendwas an der Schmetterlingsfarm faul ist, und beschließen, daß die drei Jungen sich um 23 Uhr bei der Schmetterlingsfarm treffen, um ein wenig zu spionieren. Toby verabschiedet sich, um auf seiner Farm die anstehenden Arbeiten zu erledigen, und die Fünf Freunde setzen sich zum Abendessen und hören die neuesten Nachrichten: Die Flugzeuge sind im Sturm abgestürzt, können wohl geborgen werden, die beiden Piloten seien wohl tot. Nochmals diskutieren die Kinder, ob Jeff der typische Verräter ist, und kommen darin überein, daß es fast unmöglich sei, daß Jeff so etwas getan hätte. Dennoch kommen sie sich darüber überein, daß es ein gerechtes Urteil für einen Verräter sei. Sie unterhalten sich noch eine Weile, bis Julian und Dick es für Zeit halten, hinab zur Schmetterlingsfarm zu gehen. Die Mädchen begleiten die Jungs etwa die halbe Strecke, bevor sie sich verabschieden und mit Timmy zurück gehen. Die Jungen versprechen, gegen Mitternacht wieder beim Zeltlager sein zu wollen. Am Treffpunkt warten sie ein paar Minuten, bis Toby kommt. Gemeinsam und vorsichtig gehen sie zum Landhof.
Die Jungen schauen zuerst durch sämtlicher erleuchteten Fenster des Erdgeschosses. In der Küche sitzt die alte Mrs Janes, die auf einem alten Schaukelstuhl sitzt, an der Front des Gebäudes sitzen Mr Gringle und ein weiterer Mann über Papieren und schreiben. Die Jungen betrachten den anderen Mann, der wohl der "echte" Mr Brent. Es sieht dem Mann, der Julian und Dick den Schmetterling abgekauft hatte, überhaupt nicht ähnlich. Da sich das dritte erleuchtete Fenster im Obergeschoß unter dem Dach befindet, suchen und finden die Jungen eine Leiter, die sie lautlos am Gebäude anlehnen. Julian klettert hinauf und sieht einen Mann, der nach Tobys Beschreibung Will sein könnte, auf seinem Bett sitzen und Zeitung lesen. Es schaut wiederholt auf seine Uhr. Nachdem er seinen Freunden berichtet hat, klettert auch Toby noch schnell rauf, um zu überprüfen, daß es auch wirklich Will Janes ist. Er ist es. Die Jungen schleichen nun hinter die Glashäuser, um zu beraten. Sie hören zwei Personen, die sich nähern. Sie warten unter Wills Fenster, und dieser gesellt sich kurze Zeit später mit ihnen. Sie flüstern miteinander, als sie zu den Glashäusern gehen. Obwohl die Jungen ihnen leise folgen, verstehen kein Wort. Erst als Will die Stimme erhebt und die beiden anderen anschreit, er habe ihnen geholfen, sie versteckt und immer noch kein Geld dafür bekommen. Er fordert es erneut ein, und als die Männer es ihm verweigern, beginnt Will eine Schlägerei. Er schlägt beide nieder, wovon Mr Gringle und sein Kollege aufmerksam werden. Will versucht eine Ablenkung, indem er schnell einen Stein in ein Glashaus wirft und behauptet, es schleiche einer herum und er wolle denjenigen schnappen. Zu seinem Glück erfaßt seine Taschenlampe die Jungen, die zusammengekauert in einer Ecke sitzen. Bevor diese begreifen, was passiert, hat Will Dick und Toby von ihnen geschnappt. Will ruft den Schmetterlingsmännern zu, den dritten zu stellen.
Julian wird von Mr Gringle und Mr Brent ergriffen. Will beschließt, die Jungen in einem Schuppen bis zum nächsten Morgen einzusperren, und dann die Polizei zu rufen. Doch so weit kommt es nicht, Timmy erscheint und greift sofort Will an, der die Jungen auch prompt frei läßt. Auch die beiden Schmetterlingsmänner flüchten aus Furcht vor dem Hund. Als alle Männer weg sind, wollen die Jungen nach den niedergeschlagenen Männern schauen. Doch die haben den Tumult genutzt, um unerkannt zu verschwinden. Die Jungen verlassen das Gelände der Schmetterlingsfarm, diskutieren während des Heimwegs über die Ergebnisse des Abends. Dick und Julian verabschieden Toby und ziehen zu den Mädchen, die schon auf sie warten. Julian bedankt sich für Timmys Rettung. Die Jungen erzählen den Mädchen über ihre Exkursion, dann gehen alle schlafen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück beschließt Julian, sie sollten den Morgen nutzen, um Mrs Janes zu befragen. Die Kinder marschieren auch prompt hinab. Mrs Janes ist gerade dabei, ihre Wäsche aufzuhängen. Julian bittet Anne, ihr zu helfen und dabei ein wenig zu befragen. Mrs Janes hat ein blau geschlagenes Auge. Sie beantwortet Annes Fragen nur zögernd, daß die Schmetterlingsmänner unterwegs sind. Wer sie verletzt hat, beantwortet sie nicht. Schluchzend läuft sie ins Haus. Dick begleitet sie und fragt sie weiter aus. Ihm, der ihr das Geld geschenkt hat, antwortet sie murmelnd aber deutlich - Will hat ihr das Auge blau geschlagen, als er Geld von ihr wollte, er ist am Morgen von der Polizei mitgenommen worden, weil er einem Bauern Enten gestohlen haben soll, und daß ihn die vier Männer, die er verborgen halten sollte, schlecht gemacht hätten. Auf die Nachfrage, was die vier Männer gemacht haben, erzählt Mrs Janes, daß die Männer in ihrem Zimmer gewohnt haben, sie sie bekochen mußte, und sie immer zur Beobachtung auf den Hügel gelaufen sind. Was sie beobachtet haben, weiß sie nicht. Als Mr Gringle an der Küche vorbei läuft, die Jungen erblickt und sie anschreit, fliehen die Kinder.
Mr Gringle will noch etwas mit den Jungen schimpfen, doch diese halten ihm vor, nichts von den fremden Männern und der Mißhandlung von Mrs Janes mitbekommen zu haben. Mr Gringle bleibt verwundert zurück. Die Kinder diskutieren darüber, ob die fremden Männer bei der Entführung der Flugzeuge beteiligt waren oder nicht. Da sie nicht wissen, wie sie weiter vorgehen sollen, beschließen sie, auf seiner Farm Tobys Vater um Hilfe zu bitten. Ihm berichten sie alles, was sie gesehen und von Mrs Janes gehört haben. Mr Thomas ruft die Polizei an und erzählt ihr den Bericht der Kinder. Diese versprechen, den immer noch festgehaltenen Will Janes zu interviewen und zurückzurufen. Sie rufen eine halbe Stunde später an, Will Janes hat gestanden, vier Spione untergebracht zu haben, zwei seien Piloten gewesen. Sie hätten Jeff und Ray entführt und versteckt, die Piloten seien mit den Maschinen abgestürzt. Er wisse nicht, wo die Entführer Jeff und seinen Kameraden versteckt haben. Alle sind erfreut, daß Jeff noch lebt, aber keiner weiß, wo man nach ihm und seinem Kameraden suchen soll.
Die Freunde, Toby und sein Vater befürchten, daß die Entführung mit eingeplant gewesen sein muß, und dementsprechend ein sicheres Versteck gesucht worden war - ein verlassener Steinbruch oder dergleichen. Die Freunde stehen Toby bei und bieten ihm ihre Hilfe für die Arbeiten auf der Farm an. Toby nimmt dankend an. Toby packt den Kindern einen Freßkorb zusammen, mit dem sich die Mädchen verabschieden und zum Zeltplatz zurückgehen. Als wenig später Tobys Mutter vom Einkauf zurückkommt, wundert Toby sich, daß Benny nicht bei ihr war, und sie wiederum, warum Benny nicht bei Toby war - keiner hatten den Kleinen vermißt. Toby und seine Mutter bitten Julian und Dick, beim Zurückgehen zum Zeltlager nach Benny Ausschau zu halten und ihn zu rufen. Toby sucht die Farm nach seinen Bruder aus.
Julian und Dick rufen auf dem Weg zum Zeltplatz nach Benny - ohne Erfolg. Hastig Sandwichs essend, teilen sich die Fünf Freunde auf, und suchen den gesamten Berg nach Benny und seinem Schweinchen ab - auch erfolglos. Als alle Kinder auf der Rückseite des Berges wieder zusammenkommen, überlegen sie, wo man noch suchen könnte. In diesem Moment scheint Timmy etwas zu hören, laut bellend rennt er Richtung Höhlen. In der Nähe des Einganges hören sie Benny nach seinem Ferkelchen rufen, und dann sehen sie auch Benny, wie er vor dem Eingang sitzt. Die Kinder begleiten das Kind zu seiner Mutter, und trösten ihn, daß Curly sicherlich zurück käme, wenn es von den Höhlen genug habe. Die Mutter begrüßt ihn und gibt ihm erst einmal was zu Essen. Die Kinder helfen Toby, den Ententeich zu reinigen. Als sie fast fertig sind, hören sie Curlys Grunzen. Das Tier rennt auf Julian zu. Dieser bemerkt auf seinem Rücken schwarze Zeichnungen. Er will sie schon mit einem Lappen abwaschen, als Dick ihn daran hindert, weil er in den Zeichnungen Buchstaben erkennt. Kurze Zeit später hat er die undeutlichen Zeichen entziffert - JT RW CAVES. Toby erkennt darin sofort die Initialen der vermißten Piloten - und daß sie wohl in den Höhlen gefangen gehalten werden. Schnell erzählen sie Tobys Vater davon, der verspricht, sich um die Meldung bei der Polizei zu kümmern, und die Kinder mit Hund und Schnur bewaffnet vorausschickt.
Die Fünf Freunde und Toby mit Curly rennen zu den Höhlen. Dort geben sie Timmy den Befehl Curlys Spur zu folgen. Der brave Hund führt sie dann durch nicht markierte Gänge bis zu einer Sackgasse. Am Ende dieser Sackgasse liegt ein tiefes Loch, aus dem schon die Hilferufe Jeffs kommen. Mit vereinten Kräften schaffen die Kinder Jeff und den schwer am Bein verletzten Ray aus dem Loch. Gemeinsam unter Timmys Führung verlassen sie die Höhlen und gehen Richtung Billycock Farm. Auf halben Weg kommen ihnen Polizisten entgegen, die den Jungen Ray abnehmen. Auf Tobys Farm angekommen erwartet alle Mrs Thomas mit einem reichen Essen. Während des Essens erzählt Jeff den übrigen von seiner Entführung und wie Curly zu ihrer Rettung kam. Beim Abschied zu seinem Stützpunkt verspricht er den Kindern, sich für einen Freiflug beim Kommandanten einzusetzen. Alle stimmen begeistert zu.